Friedenslicht 2015  -  "Hoffnung schenken, Frieden finden"

Gemeinsam mit vielen Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus unserer Region nahmen wir am Aussendegottesdienst des Friedenslichtes aus Betlehem in der Koblenzer Citykirche am 13.12.2015 teil.

Das Friedenslicht aus Bethlehem ist eine ökumenische, gemeinsam von den Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbänden getragene Aktion zur Advents- und Weihnachtszeit. Das Licht aus Bethlehem ist ein Symbol der Sehnsucht nach Frieden, die tief in uns steckt. Gleichzeitig erinnert uns das Friedenslicht an unsere Verantwortung, uns stets für den Frieden in der Welt zu engagieren. Wir wollen weiterhin auf die Verheißung Gottes vertrauen - und bauen darauf, dass auch die Kriegsparteien in aller Welt gegenseitiges Vertrauen wagen können.

Das in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündete Licht wird als Zeichen der Versöhnung, des Friedens und der Völkerverständigung alljährlich in nahezu der ganzen Welt verteilt. Mit Teilnehmenden in vielen Städten und Regionen Deutschlands brennt das Licht aus Bethlehem jedes Jahr in vielen Haushalten, Kirchen, Institutionen und Unternehmen. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder Europas nehmen das Friedenslicht aus Bethlehem jedes Jahr in der österreichischen Hauptstadt Wien entgegen und verteilen es in ihren Ländern, Regionen und Gemeinden. Nach ihrer Rückfahrt finden in den Regionen und Gemeinden Aussendungsveranstaltungen statt, bei denen das Licht den Pfadfinderinnen und Pfadfindern vor Ort übergeben wird. 

 

Unser Stamm hat das Friedenslicht am 4. Advent sowohl in der Evangelischen Gemeinde auf dem Maifeld in Polch als auch im Rahmen unserer Krippenwanderung in der Evangelischen Gemeinde Koblenz-Pfaffendorf an unsere Mitchristen verteilt.

Leider war in der Berichterstattung der Lokalpresse weniger von einer gemeinsamen Aktion und Ökumene zu lesen, dafür ausschließlich die DPSG erwähnt, so dass wir uns zu einer Gegendarstellung veranlasst sahen.


 

Rhein-Zeitung, Lokalausgabe Koblenz, 14.12.2015

 

 

Rhein-Zeitung, Lokalausgabe Koblenz, 16.12.2105

 

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